Das neue Produkt der Premiumklasse von Apple, das iPhone 11 Pro, wurde am 10.09.2019 im Rahmen eines separaten Medienevents feierlich gezeigt. Der Firma gelang es, dem Publikum eine Reihe faszinierender Features zu präsentieren. Über all das - im Test des Smartphones Apple iPhone 11 Pro.
Die erste Überraschung ist schließlich der Titel. Tatsache ist, dass die Haushaltsaufstellung, die in der Vergangenheit begann iPhone XR, abgeholt iPhone 11. Die in diesem Artikel besprochene Neuheit der Premiumklasse hat das Präfix "Pro" erhalten. Übrigens hat das Gerät aus diesem Grund in Runet sofort den Spitznamen "Miss" erhalten.Apple hat wie geplant keine Revolution im Segment der mobilen Geräte vollzogen und ein neues Premium-Smartphone mit recht umfangreichem, aber nicht überraschendem Funktionsumfang gezeigt.
Das erste, was beim Vergleich der Neuheit mit dem Vorgängermodell für sich spricht, ist der Block der Hauptkamera. Das neue Modell hat eine monolithische hintere Abdeckung aus Flachglasmaterialien mit einer quadratischen Plattform für Kameras, ein Mikrofon und einen Blitz. Gleichzeitig wird das Glas selbst mit der Technologie des doppelten Ionenaustauschs hergestellt, wodurch der Körper des Geräts viel zuverlässiger wurde.
Der Rahmen des Telefons besteht wie beim Vorgänger aus Edelstahl. Außerdem sieht das persönliche Logo etwas ungewöhnlich aus, sichtbar direkt in der geometrischen Mitte der Rückseite der Neuheit, um einige cm nach unten verschoben.
Trotz erhaltener Displaydiagonale ist das Handy etwas größer und schwerer geworden.
Seine Abmessungen betragen 144 x 71,4 x 8,1 und das Gewicht beträgt 188 g.
Die Neuheit ist in einem "frischen" grün-dunklen Farbton erhältlich, der zu den bestehenden Farbschemata hinzugefügt wird, nämlich:
Der Wert des ROM im neuen Modell ändert sich unter Berücksichtigung der Modifikation und ist zufällig:
Die Neuheit ist gemäß dem IP68-Standard vor dem Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses geschützt, wodurch Sie das Gerät für einen Zeitraum von bis zu einer Tiefe von nicht mehr als 4 m (die Grenzmarke für seinen Vorgänger betrug 2 m) absenken können nicht länger als 30 Minuten.
Der Bildschirmtyp Super Retina XDR in der Neuheit hat sich dramatisch verändert.Dies ist ein OLED-Display, dessen Format 2436 x 1125 px mit einer Diagonale von 5,8 Zoll beträgt, was einer Pixelsättigung von 458 DPI entspricht. Einer der Vorteile des Bildschirms ist seine erhöhte Helligkeit, die 800 cd/m2 beträgt und bei der Wiedergabe von HDR-Bildern oder Videos im HDR10-Format die Grenze von 1.200 cd/m2 erreichen kann.
Darüber hinaus sind die True Tone- und Night Shift-Technologien hervorzuheben, die Helligkeit, Kontrast und Farbtemperatur unter Berücksichtigung des Umgebungslichts automatisch anpassen.
Auf der offiziellen Website der Apple Corporation heißt es, dass die Parameter des neuen proprietären A13 Bionic-Chips die Hoffnungen der Entwickler übertroffen haben. Insbesondere gelang es ihnen, einen erschreckenden Wert von 1 Billion Prozessen zu erreichen, die vom Prozessor innerhalb einer Sekunde ausgeführt werden. Bei der Entwicklung des Chips setzt Apple besonders auf maschinelles Lernen, und das gilt nicht nur für die Neural Engine der 3. Generation, die für die superschnelle Verarbeitung komplexester Algorithmen (z. B. das Aufnehmen von Bildern mit mehreren Kameras) verwendet wird. Das Unternehmen hat das Core ML 3-System auf den Markt gebracht, das es den Entwicklern von Drittanbieterprogrammen ermöglicht, die maschinellen Lernressourcen des A13 Bionic-Chips mit automatischer Aufgabenteilung zwischen CPU, GPU und Neural Engine zu nutzen.
Apple hat nie versucht, die Fans in diversen Tests mit den schockierenden Fähigkeiten der eigenen Chips zu überwältigen, sondern konzentriert sich seit dem Erscheinen des ersten Smartphones voll und ganz auf deren Energieeinsparung.
Letztendlich werden den Nutzern im Vergleich zum Vorgänger phänomenale +4 Stunden Akkulaufzeit geboten.
Die Hauptinnovation im Kamerablock der Neuheit ist die Hinzufügung eines dritten Ultraweitwinkelobjektivs, das die Bildbegrenzungszone um das Vierfache vergrößert.
Die schlanke, farblose Benutzeroberfläche der Kamera-App nutzt die Funktionalität des Ultraweitwinkelmoduls, sodass Benutzer sehen können, was außerhalb des Rahmens passiert, und die Möglichkeit haben, es sofort einzufangen, indem sie die Objektiveinstellungen ändern.
Die Entwickler nennen die folgenden Parameter der Rückfahrkamera der Neuheit:
Die Frontkamera besteht aus einer 12-Megapixel-Matrix (statt 7 Megapixel im Vergleich zum Vorgänger) mit Blende 2,2. Besonderes Augenmerk sollte auf Innovationen in der Kamerasoftware gelegt werden.Insbesondere haben die Entwickler die Benutzeroberfläche des Fotoprogramms neu gestaltet und erheblich vereinfacht, die Funktionalität von SmartHDR verbessert, um die Details und das Licht bei der Gesichtserkennung zu ändern, und auch eine Reihe von Softwaretools und Algorithmen eingebaut, um dies sicherzustellen Bilder im Hochformat werden in hoher Qualität erhalten.
Zusätzlich ist der „Nachtmodus“ implementiert, der beim Fotografieren in der Nacht oder bei schlechten Lichtverhältnissen automatisch aktiviert wird, um möglichst helle Aufnahmen und Videos zu erzeugen. Die Ergebnisse können dann aber im manuellen Modus weiterverarbeitet werden.
Es ist nicht überflüssig, die Quick Take-Funktion hervorzuheben, mit der Sie sofort zwischen Fotomodi und Videoaufnahmen wechseln können. Sie müssen nur den Auslöser gedrückt halten, um mit der Aufnahme des Videos zu beginnen, und dann bei Bedarf mit dem Wischen zum Fotografieren zurückkehren. Darüber hinaus heben die Unternehmensvertreter die Arbeit hervor, die zur Verbesserung des True Tone-Blitzes mit der Slow Sync-Option geleistet wurde, die die Ausleuchtung von Motiven jetzt um 36 Prozent verbessert.
Die Neuheit verfügt über ähnliche Schnittstellen und Sensoren wie ihr Vorgänger: Ein 8-poliger Lightning-Steckplatz dient zur Wiederherstellung der Akkuladung und -verbindung, das Smartphone unterstützt Wireless Charge (Qi) und Fast Charge, es gibt keinen unabhängigen Audioanschluss für das Headset , der Klang der Lautsprecher wurde durch die Dolby Atmos-Technologie verbessert.
Hervorzuheben ist unter anderem das schnellere Funktionieren des ohnehin schnellen Face-ID-Systems, mit dem der Besitzer anhand der Gesichtskonturen erkannt wird.
Das Gerät wird mit einem 18-W-Schnellladeadapter, einem USB-C-/Lightning-Kabel und EarPods mit Lightning-Anschluss geliefert.
Die Neuheit kann am 18. September 2019 auf dem Territorium der Russischen Föderation zu folgenden Kosten vorbestellt werden:
Ob das Smartphone sein Geld wert ist und die Erwartungen der Käufer erfüllt, wird sich erst zeigen, wenn die ersten Neuheiten ihre Besitzer erreichen.