Die Ankündigung des neuen, preisgünstigen Samsung Galaxy M12 ist für Anfang 2025 geplant. Und wenn die Neuheit in Bezug auf das Design wahrscheinlich nicht überraschen wird, verdient die Akkukapazität von 7000 mAh eindeutig Aufmerksamkeit. Tatsächlich ist das M12 das einzige A-Klasse-Smartphone mit einem so starken Akku.
Inhalt
Die genauen Angaben sind unbekannt. Die nachfolgenden Daten können je nach Absatzmarkt variieren.
Gehäusematerial | Kunststoff, Frontplatte - Glas, Kunststoffrahmen | |||||||
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Die Größe | 163,9 x 75,9 x 8,9 mm | |||||||
Anzeige | PLS IPS, 6,7 Zoll (laut einigen Berichten 6,5), Körper-zu-Körper-Verhältnis - 89%, Auflösung - 720 x 560 Pixel (Dichte 256 ppi), Bildwiederholfrequenz - unbekannt, aber es wird davon ausgegangen, dass diese Zahl nicht überschritten wird 90 Hertz | |||||||
Erinnerung | Auf dem russischen Markt wird es höchstwahrscheinlich in einer Konfiguration präsentiert - 4 GB RAM, eingebautes Volumen - unbekannt | |||||||
Erweiterbarkeit | Ja, dedizierter microSDXC-Steckplatz | |||||||
Betriebssystem | Android 10, OneUI 2.5 | |||||||
Chipsatz | vermutlich Exynos 9611 mit acht Kernen, Mali-G72-Grafik | |||||||
SIM | Dual (Nano) | |||||||
Kamera | Haupt - 13 Megapixel (breit), 8 Megapixel (ultrabreit) plus Makro- und Tiefensensor mit jeweils 2 Megapixel, LED-Blitz; Selbstporträt - 8 Megapixel | |||||||
Videoaufnahmen | HDR-Unterstützung, 1080p (30 fps), gleiche Leistung für die Frontkamera | |||||||
Selfie | 32 Megapixel, Video - 1080p (30 fps), HDR | |||||||
Klang | 3,5-mm-Kopfhöreranschluss, Radio | |||||||
Unterstützung von Kommunikationsstandards | GSM, HSPA, LTE | |||||||
Sensoren | Fingerabdruck (an der Seite), Beschleunigungsmesser, Näherung | |||||||
Bluetooth | 5.0 A2DP | |||||||
Geographisches Positionierungs System | Ja, A-GPS, GLONASS, GALILEO, BDS | |||||||
USB | Typ-C 2.0 | |||||||
Batterie | Lithium-Ionen, fest verbaut, 7000 mAh, 15 W Schnellladung | |||||||
Start | Datum unbekannt, offizielle Ankündigung für Anfang 2021 geplant | |||||||
Ausrüstung | Unbekannt | |||||||
Farbe | Schwarz | |||||||
Preis | geschätzt - innerhalb von 150 Dollar |
Das Smartphone sieht dem bereits erschienenen A42 5G sehr ähnlich. Das gleiche Kunststoffgehäuse, Flachbildschirm und quadratisches Modul mit 4 Hauptkamerasensoren. Der einzige Unterschied ist das Design der Rückseite, die matten und glänzenden Kunststoff kombiniert. Auf dem Foto, das ins Netzwerk gelangt ist - die zweite Designoption mit vertikalen Streifen.
Übrigens war es möglich, sich nicht um die Zeichnung zu kümmern. Das Plastikgehäuse sammelt alle Fingerabdrücke und braucht sowieso eine Schutzhülle.
Die zweite Änderung besteht darin, dass der Fingerabdruck-Identifikationssensor mit dem Netzschalter kombiniert wird. Beim Vorgängermodell befand es sich unter dem Display.
Das Vorderteil mit schmalen Rahmen und einem tropfenförmigen Ausschnitt für die Frontkamera. Die Lösung ist ehrlich gesagt nicht neu. Andererseits ist die Kerbe praktisch unsichtbar, stört nicht und stört nicht beim Betrachten.
Der USB-Typ-C-Anschluss und die 3,5-mm-Buchse bleiben erhalten.
Die Neuheit erhält ein proprietäres Samsung PLS TFT-Display, das sich durch einen großen Betrachtungswinkel, eine hohe Pixeldichte und eine möglichst natürliche Farbwiedergabe auszeichnet. Es sollte auch bei hellem Licht keine Probleme geben, Informationen auf dem Bildschirm anzuzeigen. Übrigens zeichnen sich solche Displays durch einen geringen Stromverbrauch aus, blenden nicht und sind aufgrund der nahezu vollständigen Flimmerfreiheit angenehm für die Augen.
Zu den Minuspunkten gehört der hohe Preis (im Vergleich zu Standard-IPS-Matrizen), der auf lange Sicht die Kosten des Smartphones selbst deutlich erhöhen wird.
Was die Größe betrifft, so nimmt das 6,7-Zoll-Display fast den gesamten vorderen Teil ein (als Prozentsatz des Körpers - fast 90%). Das verengte „Kinn“ ist ebenfalls vorhanden, aber nicht auffällig. Geschätzte Auflösungseigenschaften - 720 x 1560 Pixel.
Die Frontplatte ist aus Glas. Natürlich kein Gorilla Glass, aber auch kein Plastik. Obwohl es besser ist, gleich eine Schutzfolie mitzunehmen.
Die genauen Daten werden nicht bekannt gegeben. Laut Insiderinformationen ist aber davon auszugehen, dass Samsung für den Preis von 150 US-Dollar nichts Besonderes anbieten kann. Das Hauptmodul besteht aus 4 Sensoren mit 13 und 8 Megapixeln sowie einem Makro- und einem Tiefensensor mit jeweils 2 Megapixeln. Die eingebaute Autofokus-Funktion wird nicht erwähnt.
Die Videoleistung von 1080p bei 30 fps ist ebenfalls nicht gerade berauschend. Ja, es gibt HDR-Unterstützung, aber von einer Stabilisierung kann keine Rede sein. Ohne Zusatzgeräte wird es also nicht funktionieren, ein Video mit einem ruckelfreien Bild aufzunehmen.
Auch eine 8-Megapixel-Frontkamera mit f/2.0-Blende ist nicht die beste Lösung. Das Maximum, das Sie bekommen können, sind gute Details.Eine professionelle Bearbeitung können Sie in diesem Fall vergessen.
Bei Nachtaufnahmen korrigiert die One UI-Oberfläche laut Hersteller auf der offiziellen Website das Bild automatisch. Aber dann wird taktvoll darauf hingewiesen, dass das Ergebnis direkt von den Eigenschaften der Kamera eines bestimmten Geräts abhängt. Bei der M 12 kann man sich also nicht auf helle, klare Fotos bei schwachem Licht verlassen.
Hier soll alles perfekt sein. Ein großer Akku sollte problemlos stundenlanges Spielen und Ansehen mehrerer Filme überstehen. Beispielsweise hält ein 3400 mAh Akku (laut Hersteller) 24 Stunden durch. So hält das neue Gadget mit 7000 mAh Akku auch bei aktiver Nutzung locker ein paar Tage ohne Nachladen durch.
Auch hier soll das Smartphone laut Insiderinformationen einen im vergangenen Jahr angekündigten achtkernigen Exynos 9611-Chipsatz mit integriertem Modem, dem LTE Cat.12 3CA-Modem, erhalten. Wenn dies zutrifft, ist der M 12 den Gadgets chinesischer Marken in der Leistung unterlegen.
Den Testergebnissen zufolge übertrifft der Snapdragon 730 den Exynos 9611 souverän in allen Belangen, von der CPU-Geschwindigkeit bis zur Energieeffizienz. Ein weiterer Nachteil des Samsung-Chipsatzes ist, dass Entwickler Spiele in den meisten Fällen nur für Snapdragon anpassen. Von den Vorteilen von Exynos kann man nur die hohe Frequenz der GPU bemerken.
Praktisch, mit vielen verschiedenen "Chips". Passt sich automatisch an Displays jeder Größe an. Bei jeder Bildschirmausrichtung bleiben die angezeigten Anwendungen in gewohntem Format und Größe. Mit Any können Sie im Multitasking-Modus arbeiten.Mit einem einzigen Klick auf die Schaltfläche in der Seitenleiste können Sie mehrere Anwendungen kombinieren und gleichzeitig aktivieren. Einige Anwendungen können sogar im geteilten Bildschirmmodus angezeigt werden.
Eine Benutzeroberfläche bietet großartige Anpassungsoptionen. Sie können Themen und Widgets ändern, die "Transparenz" der Anzeige anpassen, um das Hauptbild besser anzuzeigen, das Design und die Farbe der Uhr ändern. Sie können alle Sensoren mit einer Schaltfläche in der Schnellzugriffsleiste deaktivieren. Außerdem verbessert:
Übrigens ist die Verwaltung Ihres Smartphones mit Gesten viel bequemer geworden. Um jetzt zu streichen, reicht es aus, mit der Hand von oben nach unten oder horizontal zu wischen - von Rand zu Rand des Bildschirms und nicht nach dem unteren Rand des Displays zu greifen. Und das Anpassen der Empfindlichkeit von Gesten ist nützlich, wenn eine Schutzfolie auf den Bildschirm geklebt wird.
Das Smartphone wählt automatisch den Energiesparmodus, wenn die Akkuladung nachlässt, und beim Aufladen wechselt es auch automatisch in den Standardmodus.
Nun, verschiedene nette Kleinigkeiten, wie die Auswahl eines Videos, das als Abonnenten-ID festgelegt werden kann, ein gemeinsames Fotoalbum mit offenem Zugriff für Verwandte und Freunde, Animation.
Das Netzwerk hat Informationen durchgesickert, dass das Gadget in mehreren Ausstattungsvarianten präsentiert wird. Mit 4 GB bzw. 3 GB RAM und 64 GB bzw. 32 GB internem Speicher. Es ist zwar nicht bekannt, welche Smartphones in Russland verkauft werden.
Was zusätzliche Funktionen betrifft, gibt es nur wenige davon. Beschleunigungsmesser, Näherungssensor, Standard-Smartphone-GPS. Über das Vorhandensein oder Fehlen von Near Field Communication (NFC) ist noch nichts bekannt.
Zusammenfassend erhalten wir im alten Gehäuse eine erhöhte Akkukapazität (die Kombination aus glänzendem und mattem Kunststoff zählt nicht). Benutzer in Abwesenheit bemängelten sowohl das PLS-IPS-Display als auch das fehlende Schutzglas und die mittelmäßige Kamera. Das einzige, was nicht zu beanstanden war, war die Akkukapazität.
Außerdem gab es viele Fragen zur Konfiguration. Geht Samsung den Weg der Marke Apple, dann bekommen Käufer für 150 US-Dollar nur ein Smartphone und ein USB-Kabel ohne Ladegerät.
Tatsächlich ist es noch zu früh, um irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen. Die genauen Merkmale können erst nach der offiziellen Präsentation in Erfahrung gebracht werden.
Bisher können folgende Vor- und Nachteile festgestellt werden
Die preisgünstige Neuheit dürfte also diejenigen ansprechen, die ein Smartphone suchen, das nicht ständig aufgeladen werden muss, oder Fans der Marke. Das Veröffentlichungsdatum sowie das Startdatum des Verkaufs sind noch unbekannt. Es bleibt auf die Präsentation und Bekanntgabe der Kosten für den russischen Markt zu warten.