Inhalt

  1. Kurz zu den historischen Meilensteinen von Samara
  2. Die besten Museen in Samara

Übersicht der besten Museen in Samara im Jahr 2025

Übersicht der besten Museen in Samara im Jahr 2025

Der Wunsch zu bewahren, sich zu erinnern, festzuhalten, war charakteristisch für den Menschen. Für eine Person und die Gesellschaft als Ganzes ist es wichtig, sich an das zu erinnern, was zuvor passiert ist. Schließlich ist es die Kenntnis der eigenen Geschichte, die einen Menschen zu einer Person macht und ihn über den Rest der natürlichen Welt erhebt. Der Wunsch, sich zu erinnern und zu bewahren, führte dazu, dass in fast jeder Stadt besondere Räume, Gebäude, Institutionen entstanden - Museen, in denen historische Artefakte gesammelt, aufbewahrt und systematisiert wurden. Samara ist da keine Ausnahme.

Kurz zu den historischen Meilensteinen von Samara

Die erste Erwähnung der Stadt als Anlegestelle am „Steppenfluss“ (Wolga) stammt aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. Als offizielles Gründungsjahr von Samara gilt jedoch das Jahr 1586. Ursprünglich als Festung erbaut, verfiel die Stadt auch nach dem Verlust ihrer Verteidigungsfunktion nicht. Es begann sich als Einkaufszentrum zu entwickeln. Direkt auf seinem Territorium fanden große Sommer- und Herbstmärkte statt.

Die Stadt zeichnet sich durch eine komplexe historische Vergangenheit aus: Samara gehörte lange Zeit zu verschiedenen Provinzen, wurde von Razin erobert und stand unter der Führung von Pugachev. Auch die sowjetische Geschichte der Stadt war ereignisreich. Kuibyschew, so wurde Samara in der UdSSR genannt, wurde während des Krieges als "Ersatz"-Hauptstadt gewählt. Damit hängt der rasche Bau von Stalins Bunker zusammen, der lange Zeit geheim war.

Die reiche Geschichte der Stadt wird durch eine Kombination aus einzigartigen natürlichen Bedingungen, Denkmälern der klassischen russischen Architektur und Industrieanlagen ergänzt. Die Größe der Wolga trug zur kreativen Flucht vieler russischer Schriftsteller und Künstler bei, die einige Zeit in Samara lebten. Die im 18. und 19. Jahrhundert erbauten Tempel sind nicht nur architektonische Denkmäler, in ihnen werden noch immer Gottesdienste abgehalten und sie sind für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Entwicklung der Stadt zu einem der Zentren der Flugzeugindustrie des Landes hat der allgemeinen Liste auch eine Reihe von Attraktionen hinzugefügt.

Betrachten Sie die besten Museen in Samara im Jahr 2025, die die reiche historische Vergangenheit der Stadt so genau und tief wie möglich widerspiegeln.

Die besten Museen in Samara

Museums- und Ausstellungszentrum "Space Samara"

Adresse: Lenin-Allee, 21

Telefon: ☎ +7 846 263-39-35

Website: http://samaracosmos.ru

Öffnungszeiten: Di-Mi: 10.00-18.00; Do: 13.00-20.00; Fr: 10.00-18.00; Sa: 11.00-17.00; So: 11.00-15.00; Mo: Ruhetag

Das vor relativ kurzer Zeit eröffnete Museum - am 12. April 2001 - konnte bei Gästen und Einwohnern der Stadt an Popularität gewinnen. Allein sein Aussehen ist eine Attraktion. Das Museumsgebäude ist mit einer vertikal installierten Sojus-Trägerrakete zu einem einzigen Komplex zusammengefasst und bildet deren Sockel.

Die Eröffnung eines Museums zum Thema Weltraum in Samara ist kein Zufall. Immerhin lief in dieser Stadt 1958 weltweit erstmals die Produktion der Interkontinentalrakete R-7 an. Seitdem begann der Countdown der Geschichte der Raketen- und Raumfahrtindustrie von Samara.

Neben der Rakete präsentiert das Museum reale Weltraumexponate (Teile von Raketen, die im Weltraum waren, Astronautenkleidung, verschiedene Geräte). Das Interesse des Kinderpublikums wird unter anderem durch die spezielle hermetisch verpackte Nahrung der Astronauten geweckt. Wenn Sie möchten, können Sie es kaufen und ausprobieren. Besonderes Augenmerk sollte auf die Geschichten der Führer gelegt werden. Sie beschreiben detailliert und informativ die Merkmale des Lebens und Lebens von Astronauten im Weltraum. Ergänzt wird die Ausstellung durch Touchpanels mit Filmen und Präsentationen zum Thema Raumfahrt und zur Entwicklung der Raumfahrtindustrie in der Stadt.

Professionelle Foto- und Videodienste werden angeboten (gegen Gebühr), und Sie können auch eine Virtual-Reality-Sitzung gegen Gebühr besuchen.

Die Kosten für eine volle Eintrittskarte betragen 250 Rubel, Exkursionsunterstützung - ab 1000 Rubel. (für eine Gruppe von bis zu 10 Personen).

Vorteile:
  • freier Museumseintritt für Vorschul- und Schulkinder unter 16 Jahren, für Waisen, Wehrpflichtige, Veteranen;
  • Exponate können berührt werden;
  • das Museum hat einen Souvenirladen;
  • Kostenlose Audioguide-App.
Mängel:
  • wenige Exponate.

Stalins Bunker

Adresse: St. Fräulein, 167

Telefon: ☎ +7 846 333-35-71

Website: www.bunkerstalina.com

Öffnungszeiten: Mo-Fr: 11:00-15:00 (Mittagessen 13:00-14:00); Sa-So: Ruhetag

Stalins Bunker wurde erst 1991 für Touristen zugänglich. Bis zu diesem Zeitpunkt war es ein klassifiziertes Objekt. Der Bau des Bunkers begann 1942, als Kuibyschew zur „Reserve“-Hauptstadt der UdSSR gewählt wurde. Alles geschah so heimlich, dass die Einheimischen Anfang der 90er Jahre schockiert waren, als sie von der Anwesenheit eines solchen Objekts in ihrer Stadt erfuhren. Der Bunker befindet sich unter dem Gebäude der Akademie für Kultur und Kunst und geht 37 Meter in die Tiefe. Es wurde für eine 5-tägige Unterbringung von 600 Personen konzipiert. Der in nur 9 Monaten erbaute Unterschlupf ist der tiefste, der für die Herrscher von Staaten gebaut wurde.

Der Bunker ist eine autonome und geschlossene Struktur - er verfügt über ein eigenes Kraftwerk und ein eigenes Luftversorgungssystem. Seit der Bauzeit hat sich an der Schutzhütte nichts verändert. Es funktioniert immer noch wie vor über 70 Jahren.

Die Kosten für den Besuch betragen 1000 Rubel. (für eine Gruppe von 10 Personen).

Vorteile:
  • spannende Geschichten über den Bau des Bunkers und das Leben des Landes in den Kriegsjahren;
  • Die geschützte Umgebung ermöglicht es Ihnen, vollständig in die Atmosphäre der 40er Jahre einzutauchen.
  • Fotografieren ist erlaubt.
Mängel:
  • eingeschränkte Öffnungszeiten des Museums (4 Stunden mit Mittagessen) und nur an Wochentagen;
  • Der Besuch des Museums ist nur nach Vereinbarung und nach Gruppen möglich.

Samara Regionalmuseum für Geschichte und lokale Überlieferungen. PV Alabina

Adresse: St. Leninskaja, 142

Telefon: ☎ +7 846 332-28-89

Website: http://www.alabin.ru/alabina

Öffnungszeiten: Di-Mi, Fr-So: 10:00-18:00; Do: 13:00-21:00; Mo: Ruhetag

Das älteste Museum in Samara, dessen offizielles Eröffnungsdatum der 13. November 1886 ist. Sein Gebäude selbst ist bereits ein architektonisches Denkmal. Mehr als 220.000 Exponate, die seit 1881 gesammelt wurden, sind in 10 Sammlungen zusammengefasst: archäologische, historische und hauswirtschaftliche, naturwissenschaftliche sowie eine Sammlung von Waffen, Briefmarken, Drucksachen usw. Derzeit werden neben dem Hauptgebäude Es umfasst drei Zweige: Museum des Jugendstils, Hausmuseum von M.V. Frunze und das Haus-Museum von V.I. Lenin. Neben der Ausstellungstätigkeit betreibt das Museum aktive wissenschaftliche und methodische Arbeit.

Die Kosten für eine volle Eintrittskarte betragen 100 Rubel, Exkursionsleistungen - ab 1000 Rubel. (für eine Gruppe von bis zu 10 Personen).

Vorteile:
  • an Wochentagen ist im Museum ein Café geöffnet;
  • das Museum hat eine heimatkundliche Bibliothek mit Lesesaal eingerichtet;
  • eine große Anzahl von Sammlungen, unter denen jeder etwas Interessantes für sich finden wird;
  • Es werden verschiedene Bildungsaktivitäten und Workshops für Kinder und Erwachsene abgehalten.
Mängel:
  • bezahltes Foto- und Video-Shooting.

Jugendstilmuseum

Adresse: St. Fräulein, 159

Telefon: ☎ +7 846 333-24-98

Website: http://www.mcdk.org

Öffnungszeiten: Mi, Fr-So: 10:00-18:00; Di, Do: 13:00-21:00; Mo: Ruhetag

Das Museum befindet sich im Herrenhaus der Kurlins, das 1903 vom Architekten Alexander Zelenko erbaut wurde. Für seine Zeit war dieses Gebäude einzigartig: Es wurde nach der neuesten europäischen Mode gebaut. Außerdem war es die modernste und technischste Seite: Es gab elektrische Beleuchtung, Wärmeheizung, Wasserversorgung, Kanalisation und Telefon. Die Dauerausstellung befindet sich im ersten Stock des Gebäudes. Die Innenausstattung wurde im Jugendstil nachgebaut.

In den schick eingerichteten Zimmern können Sie Unikate aus dem frühen 20. Jahrhundert sehen, darunter auch solche, die von französischen Handwerkern geschaffen wurden (Pfeifen, Waffen, Kleidung usw.). Besonders hervorzuheben sind die mit Stuck verzierten Decken und die Möbelkollektion mit ihren geschnitzten Details. Im zweiten und im Untergeschoss finden alle Arten von Wechselausstellungen, Musikabenden und Aufführungen statt.

Die Kosten für eine volle Eintrittskarte betragen 80 Rubel, Exkursionsleistungen - 800 Rubel. (Gruppe bis 10 Personen).

Vorteile:
  • eine große Anzahl realer Exponate im Jugendstil;
  • bequemer Audioguide (aber kostenpflichtig).
Mängel:
  • bezahltes Foto- und Video-Shooting.

Hausmuseum von V.I. Lenin

Adresse: St. Leninskaja, 131

Telefon: ☎ +7 846 333-68-58

Website: http://alabin.ru/ulyanov

Öffnungszeiten: Mo-Sa: 09:00-17:00; So: Ruhetag

Das Museum befindet sich im Haus des Samara-Kaufmanns I.A. Rytikov, wo die Familie Ulyanov in den Jahren 1890-1893 lebte. In Samara wurde Lenins Weltanschauung geformt, und hier wurde mit seiner Beteiligung ein marxistischer Zirkel geschaffen. Seit 1940 ist Rytikovs Haus das Gedenkhaus von V.I. Lenin. Im zweiten Stock befindet sich die Dauerausstellung „Die Wohnung der Familie Uljanow in Samara“, im ersten Stock gibt es eine Ausstellung, die Lenins Leben in Samara gewidmet ist.

Die Kosten für eine volle Eintrittskarte betragen 100 Rubel.

Vorteile:
  • Mitarbeiter sprechen professionell und interessant über das Leben des jungen Lenin;
  • das Museum erzählt nicht nur über das Leben einer Person, sondern auch über die Besonderheiten des damaligen Lebens;
  • eine große Anzahl authentischer Dinge des 19. Jahrhunderts.
Mängel:
  • bezahltes Foto- und Video-Shooting.

Kultur- und Ausstellungszentrum „Regenbogen“

Adresse: St. Michurina, 23

Telefon: ☎ +7 846 270-32-91

Website: http://www.mcdk.org

Öffnungszeiten: Di-Fr: 10:00-19:00; Sa-So: 10:00-18:00; Mo: Ruhetag

CEC „Rainbow“ nahm seine Arbeit 1998 auf und ist eine Unterabteilung des Internationalen Zentrums für spirituelle Kultur. Darin können Sie 20 Ausstellungen sehen, die verschiedenen Themen gewidmet sind. 6 von ihnen erzählen über die Kultur der alten Zivilisationen: Altes Ägypten, Indien, Japan, Griechenland usw. 15 Sammlungen widmen sich der klassischen Malerei und sind mit Reproduktionen russischer und ausländischer Künstler vertreten. Die Dauerausstellung umfasst Mineralien aus aller Welt. Besonders interessant sind Exkursionen in Kombination mit improvisierten Kostümauftritten.

Vorteile:
  • kostenlose Besichtigungen und Ausflüge;
  • eine Vielzahl von Dauerausstellungen;
  • es finden Wechselausstellungen und Workshops statt.
Mängel:
  • nicht gefunden.

Eisenbahnmuseum der Wolgaregion

Adresse: St. Litwinowa, 332A

Telefon: ☎ +7 846 303-75-00

Website: https://www.samgups.ru

Öffnungszeiten: Di-Sa: 08:00-17:00 (12:00-13:00 - Mittagessen); So-Mo: Ruhetag.

Die Ausstellung des Museums spiegelt die Vergangenheit und Gegenwart der Kuibyschew-Eisenbahn wider. Es enthält Dokumente, Fotografien und Relikte, die die Entwicklungsstadien der Eisenbahn widerspiegeln. Auf einer Fläche von mehr als 1,5 Hektar, die zum Museum gehört, werden unter freiem Himmel eine Vielzahl von Kopien von Eisenbahnausrüstungen verschiedener Zeiten präsentiert. Hier sehen Sie die ersten Dampflokomotiven, verschiedene Waggontypen, elektrische Lokomotiven. Sie können in einige der ausgestellten Züge einsteigen und darin Platz nehmen. In einem separaten Raum werden Muster der Uniform der Eisenbahner präsentiert. Eine große Anzahl von Fotomaterialien und Dokumentationen ermöglicht es Ihnen, die Geschichte der Eisenbahnentwicklung in dieser Region tiefgehend zu studieren.

Die Kosten für eine volle Eintrittskarte betragen 90 Rubel.

Vorteile:
  • Fotografieren erlaubt;
  • die Exponate sind sowohl für Erwachsene als auch für Kinder interessant;
  • eine einzigartige Sammlung von Eisenbahnausrüstung.
Mängel:
  • Arbeitszeiten müssen vorher telefonisch vereinbart werden;
  • weit vom Stadtzentrum entfernt, umständlich zu erreichen.

Samara Regionales Kunstmuseum

Adresse: St. Kuibyschew, 92

Telefon: ☎ +7 846 332-33-09, 332-05-64

Website: www.artmus.ru

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr, So: 10:00-18:00; Do, Sa: 13:00-21:00; Di: Ruhetag.

Das Museum ist in einem Gebäude untergebracht, das selbst ein Baudenkmal des frühen 20. Jahrhunderts ist. Seine Innenräume sind zu einem idealen Ausstellungsort für die Werke großer Künstler und Maler geworden. Die Exposition des Museums umfasst mehr als 35.000 Exponate aus dem Ende des 16. bis Anfang des 21. Jahrhunderts. Es gibt auch Gemälde von so berühmten Künstlern wie I.K. Aivazovsky, I.E. Repin, I.I. Shishkin, K.P. Bryullov und andere.

Neben Dauer- und Wechselausstellungen finden im Museum thematische Vorträge, Musikabende und Bälle im antiken Stil statt.

Die Kosten für eine volle Eintrittskarte betragen 80 Rubel, Exkursionsleistungen - ab 800 Rubel. (für eine Gruppe von bis zu 10 Personen).

Vorteile:
  • das Innere des Gebäudes und die ausgestellten Gemälde ergänzen sich perfekt;
  • eine reiche Sammlung von ausgestellten Gemälden;
  • interessante orientalische Sammlung.
Mängel:
  • nicht gefunden.

Samara Literatur- und Gedenkmuseum. M. Gorki

Adresse: St. Frunze, 155 (Museumsnachlass von A. N. Tolstoi)

st. Kuibysheva, 113 (Gorki-Zentrum)

Telefon: ☎ +7 846 332-03-77, 333-89-01

Website: http://www.samlitmus.ru

Öffnungszeiten: Mo-Mi, Fr-So: 10:00-18:00; Do: 12:00-20:00

Das Museum vereint zwei Ausstellungsbereiche: den Museums-Nachlass von A.N. Tolstoi und Gorki Zentrum.Das erste ist ein Herrenhaus aus Holz, bestehend aus zwei Häusern, einem Nebengebäude, einem Innenhof und einem Garten mit Pavillons. Die Ausstellung in chronologischer Reihenfolge erzählt über das Leben und Werk von Alexei Tolstoi, beginnend mit seiner Kindheit. Die Atmosphäre des Hauses des späten 19. Jahrhunderts wird so genau wie möglich wiedergegeben: Dinge, Möbel, Bücher, Fotografien aus dem Familienalbum – alles schafft die passende Atmosphäre.

Neben der Dauerausstellung werden für Besucher Bildungsprogramme, Konzerte und Kreativabende organisiert, die sich an alle Altersgruppen richten.

Im Ausstellungsbereich des Gorki-Zentrums finden ständig Vorträge und Filmvorführungen statt, die der Literatur des 20. Jahrhunderts sowie zeitgenössischen Schriftstellern gewidmet sind. Den Hauptplatz in der Ausstellung des Zentrums nimmt die Figur von M. Gorki und seiner Samara-Lebensperiode ein.

Die Kosten für eine volle Eintrittskarte betragen 150 Rubel, Exkursionsleistungen - 1000 Rubel. (für eine Gruppe von 10 Personen).

Vorteile:
  • interaktive Ausstellung "Goldener Schlüssel" nach einem Märchen;
  • reichhaltige Kinderprogramme;
  • eine große Anzahl gut erhaltener Exponate.
Mängel:
  • bezahltes Foto- und Video-Shooting.

Museum der Geschichte von Samara MD Tschelischow

Adresse: St. Fräulein, 49

Telefon: ☎ +7 846 332-75-17

Website: http://sgds59.wixsite.com/migs

Öffnungszeiten: Di-Sa: 10:00-18:00; So, Mo: Ruhetag

Das Museum wurde 1997 auf Initiative der Stadtgemeinde gegründet. Der Hauptzweck der Schaffung ist es, die Erinnerung an die herausragenden Einwohner der Stadt zu bewahren. Die Dauerausstellung des Museums erzählt die Geschichte der Stadt ab Ende des 16. Jahrhunderts. Eigens für das Museum wurde eine Kunstgalerie mit Porträts der prominentesten Bürger Samaras (Gouverneure, Bürgermeister, Bischöfe etc.) eingerichtet.Museumsmitarbeiter bewahren nicht nur historische Artefakte auf, sondern halten auch Kontakt zu den Nachkommen berühmter Samara-Bewohner und veranstalten Abende, die den denkwürdigen Daten der Stadt gewidmet sind.

Der Eintritt in das Museum und die Führungen sind kostenlos.

Vorteile:
  • eine große Anzahl authentischer Artefakte im Zusammenhang mit der Geschichte der Stadt;
  • Die Mitarbeiter des Museums tun ihr Bestes, um die Erinnerung an berühmte Samaraner zu bewahren und die Geschichte der Stadt für jedermann zugänglich zu machen.
Mängel:
  • nicht gefunden.

Nachdem ich die beliebtesten Museen von Samara betrachtet habe, möchte ich darauf hinweisen, dass die Stadt eine wirklich reiche und ereignisreiche Geschichte hat. Berühmte Künstler, Schriftsteller, Politiker lebten und arbeiteten hier. Wissenschaft und Industrie standen hier nicht still. Auch die Natur hat hier ihre Besonderheiten. Wenn Sie dies selbst sehen möchten, besuchen Sie unbedingt die Museen, die in unserem Test besprochen wurden.

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