Museen sind ein roter Faden, der Vergangenheit und Gegenwart verbindet. Nur wenn Sie in die Welt der Vergangenheit eintauchen, können Sie sehen und verstehen, wie sich das Leben um Sie herum verändert hat: von Tieren und Pflanzen, die die Erde bewohnen, bis hin zu den Vorteilen der Zivilisation.
Die Bewertung präsentiert die besten Museen in Nowosibirsk, die in diese Liste aufgenommen wurden, basierend auf dem positiven Feedback der Besucher.
Inhalt
Adresse | Rote Allee, 23 |
Telefon | ☎ 383 227 15 43 |
Arbeitsmodus | Mittwoch und Freitag - von 10:00 bis 18:00 Uhr |
Donnerstag - von 12:00 bis 20:00 Uhr | |
Samstag und Sonntag - von 11:00 bis 19:00 Uhr | |
Ticketpreis (in Rubel): | |
Erwachsene | 200 |
Rentner, Studenten, Schüler | 100 |
Familie (2 Erwachsene + 1 Kind) | 300 |
Familie (2 Erwachsene + 2 Kinder) | 400 |
Leistungen werden fällig: | |
Kinder | Waisenkinder bis 6 Jahre aus einer großen Familie |
Erwachsene | Behinderte, Teilnehmer des Großen Vaterländischen Krieges, Helden der UdSSR und der Russischen Föderation |
Webseite | http://youmuseum.ru/ |
Wann hat es geöffnet | 1920 |
Das Museum befindet sich im Stadtzentrum, gegenüber dem Rathaus, im ehemaligen City Trade Complex. Das Gebäude ist ein Denkmal der Architektur und Geschichte.
Die Säle im Untergeschoss und im ersten Stock erzählen über die Traditionen, Bräuche und Handwerke der sibirischen Bevölkerung sowie über die Geschichte der Region Nowosibirsk.
Anhand der in der Halle ausgestellten Exponate können Sie den Entwicklungsweg in der Landwirtschaft, im Handwerk, in der Viehzucht, im Handwerk sowie im Militär nachvollziehen "Sibirien in der Antike".
Den Besuchern werden Jagdwerkzeuge präsentiert: ein Ket-Bogen, Pfeile, Pfeile, Speere, Fallen, Fallen und Feuersteinwaffen; Figurinen von Menschen, Vögeln und Tieren aus Bronze und Silber sowie Inventar für rituelle Zeremonien; Keramik- und Bronzeprodukte; Ausrüstung für ein Pferd und verschiedene Arten von Waffen von Kriegern und Nomaden.
Im Saal „Entwicklung Südsibiriens“, werden folgende Exponate zum Studium präsentiert: Ausrüstung von Kriegern, Schusswaffen, Haushaltsgegenstände, Arbeitswerkzeuge, Gegenstände für Reisende. Es gibt auch Freizeit- und Abendgarderobe.
In Halle 3 werden die Besucher sehen Leben der Nowosibirsker in den Jahren 1893-1926. Die Ausstellung präsentiert ein rekonstruiertes Büro mit einem Tisch, auf dem ein Telefon und ein Buch stehen, sowie eine Nähwerkstatt mit den dafür notwendigen Utensilien. Anschließend können Sie das für die damalige Zeit typische Innere der Häuser erkunden und das alte Motorrad sehen, das in der Mitte der Halle steht. Präsentiert werden auch Gegenstände aus den ersten Turnhallen und militärisches Gerät aus der Zeit des Ersten Weltkriegs.
Das Leben der Stadt in der Zeit von Industrialisierung und Bauernaufständen lässt sich an den ausgestellten Waffen, Alltagskleidung, Schulbedarf, Musikinstrumenten und Porzellansammlungen im 4. Saal nachvollziehen. "Die ersten sowjetischen Fünfjahrespläne".
Exponate in der 5. Halle werden es zeigen über das Leben in Nowosibirsk während des Zweiten Weltkriegs. Hier können Sie Kleidung und Waffen des Militärs, Fabrikmaschinen und darauf hergestellte Produkte sowie eine Maschine zur Herstellung von Filz sehen.
In der letzten Halle treten die Besucher ein Zeitraum 1950-1960. Hier trifft eine nachgebaute Bauernhütte und -wohnung aufeinander, mit charakteristischer Einrichtung und Gegenständen.
Temporäre Ausstellungen finden im 2. Stock des Museums statt.
Das Landesmuseum für Heimatkunde hat 5 sehenswerte Filialen:
Für Besucher mit besonderen Bedürfnissen ist das Naturmuseum mit einer Rampe und einem Administratorrufknopf zum Öffnen der Tür ausgestattet. Im Heimatmuseum gibt es einen Knopf, um den Administrator zu rufen, nach dessen Drücken kommt das Museumspersonal heraus und trägt den Besucher durch die Treppe.
Adresse | Razezdnaya-Straße, 54/1 |
Telefonnummer | ☎7 383 248 08 22 |
Arbeitszeit | von Dienstag bis Sonntag - von 11:00 bis 17:00 Uhr |
Ticketpreise (in Rubel): | |
für Vorschulkinder | ist gratis |
für jüngere Schüler und Jugendliche | 40 |
für Erwachsene | 100 |
für eine Gruppe von bis zu 10 Personen | 350 |
Fotografie | 50 |
Eröffnungsjahr | 2000 |
Auf einer Fläche von 3.000 m2 befinden sich 182 erhaltene Ausrüstungsgegenstände. Was dieses Museum von anderen unterscheidet, ist das Vorhandensein von Geräten nicht nur einer Richtung, zum Beispiel Lokomotiven, sondern auch anderer technischer Mittel, die auf der Eisenbahn verwendet wurden.
Auf mehreren Bahnsteigen befinden sich Exponate mit einem exponierten Schild, das über Name, Hauptmerkmale und Zweck Auskunft gibt.
Unter den ausgestellten Exponaten sind:
Die Besucher werden auch an der kürzlich erschienenen, aber schnell wachsenden Ausstellung sowjetischer und ausländischer Retro-Autos interessiert sein. Darunter sind: Lastwagen, Traktoren, Geländefahrzeuge, Autos sowie militärische Ausrüstung.
Die ausgestellten Waggons können sowohl von außen als auch von innen besichtigt werden. Dieser Service wird jedoch gegen Gebühr und nur in Begleitung eines Führers angeboten.
In den Führerstand der Lokomotive, der am Eingang des Museums steht, können Sie kostenlos hineingehen und sich umsehen. Die Museumsordnung verbietet das Klettern auf die übrige Ausrüstung.
Wo befindet sich | Maxim-Gorki-Straße, 16 |
Telefonnummer | ☎ 7 383 223-87-97 |
Zeitplan | von Dienstag bis Samstag - von 10:00 bis 18:00 Uhr |
Was kostet der Besuch: | |
für Erwachsene | 200 Rubel |
für Rentner, Schüler und Studenten | 150 Rubel |
Seite in "Vkontakte" | https://vk.com/museum.ussr |
Eröffnungsjahr | 2009 |
Das Museum befindet sich in einem einstöckigen Altbau mit Zwischengeschoss. Dies ist ein erstaunlicher Ort, der in die Vergangenheit der UdSSR eintauchen kann. Eine Vielzahl an alten Objekten fungieren als Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Sie können im Museum Fotos machen, und Sie können jedes der Exponate berühren, Knöpfe drücken und drehen. Die Anleitung erzählt die Geschichte jedes Artikels und zeigt Ihnen, wie Sie ihn richtig verwenden.
Das Museum führt oft Exkursionen für Schulkinder durch, und Ausländer sind hier regelmäßige Gäste.
Am Eingang werden die Besucher von den Bannern der UdSSR begrüßt.
In der Pionierhalle können Sie Trommel und Signalhorn kennenlernen.Sowie Schulmaterial und Schuluniformen in Form von Krawatte, Hemd, Turnschuhen, Hosen und Jacken für Jungen; und Kleider mit Krawatte und weißer Schürze für Mädchen.
In der Halle der Verteidiger von Recht und Ordnung gibt es eine Progress-Schreibmaschine, ein Telefon und eine interessant geformte Tischlampe auf dem Tisch. Daneben steht ein großer Tresor, auf den ein Plakat geklebt ist, und oben drauf eine Uhr. An der Wand sehen Sie eine Karte der UdSSR.
In der Militärecke können Sie Offiziersmäntel, Soldatenmäntel, Helme und Mützen anprobieren, eine Pionierschaufel und andere militärische Gegenstände in Betracht ziehen.
Der nächste Raum enthält eine Vielzahl von Dingen. Unter den noch funktionierenden Geräten gibt es eine Waschmaschine, einen Staubsauger, einen Fernseher, einen Fön, einen Ventilator, einen Kühlschrank, einen Musikplayer, ein Grammophon, eine Kamera. Hervorzuheben sind auch ein Gerät zur Herstellung von Sprudelwasser und ein Luftbefeuchter.
Unter den Küchenutensilien sieht man einen Knödel, einen Siphon, einen Milchwächter. Die alte Anrichte enthält Teller, Karaffen, Gläser und eine Zuckerdose.
Sogar im Zimmer können Sie Kinderspielzeug, einen Maniküreapparat, Parfums, Cremes, ein Fahrrad, Bücher, Zigarettenetuis, Lockenwickler aus Metall und viele andere Gegenstände sehen.
Der Keller enthält Computerausrüstung, Telefone, Tonbandgeräte, Funkgeräte, Schreibmaschinen, Staubsauger, Bügeleisen, Elektrorasierer, Separatoren, Filmoskope, Fotovergrößerer. Es gibt auch Glasflaschen in Netzen, Schach, einen Globus, einen gusseisernen Schlitten und sogar einen elektrischen Fleischwolf, der aus einem Waschmaschinenmotor besteht.
Sie können auch einen Teil der sowjetischen Garderobe kennenlernen: Gummibänder mit Paschiks zur Pflege von Herrensocken, Damenstrümpfen und einem Gürtel mit Paschiks, an dem sie befestigt waren.
Im Zwischengeschoss befindet sich ein Raum mit Kunstgegenständen.Dies sind bemalte Stühle, ein Tisch, Bänke, Puppen und Pfeifen. Sowie Teller, Tassen und ein Handtuch mit Ornament. Das Zimmer verfügt über ein schmiedeeisernes Bett mit einem handgefertigten Teppich, der an der Wand hängt.
Das Zimmer hat einen kleinen Raum, in dem es Birkenrindenspielzeug und Nistpuppen gibt.
Unter dem Zwischengeschoss befindet sich ein Gästezimmer, in dem sich Mitglieder des Old Records Club versammeln und Vorführungen sowjetischer Filme arrangieren. Hier finden auch thematische Treffen mit Museumsgästen statt.
Nach der Besichtigung können die Besucher ein Souvenir in Form einer Tasse, eines Schlüsselanhängers, eines Kalenders, eines Notizblocks oder eines Magneten mit dem Logo der UdSSR erwerben.
Ort | Wassili-Staroschtschuk-Straße, 24 |
Telefon | ☎ 7 383 349 39 29 |
Zeitplan | von Mittwoch bis Freitag - von 10:00 bis 18:00 Uhr |
Samstag Sonntag - von 11:00 bis 19:00 Uhr | |
Offiziellen Website | https://myhistorypark.ru/ |
Besuchskosten | ab 1. Januar 2018 kostenlos |
Gründungsjahr | 2017 |
Historische Parks ist ein Netzwerk von Museen in 19 Städten Russlands.
Einen unkonventionellen Ansatz zur Präsentation der historischen Vergangenheit wählten die Macher des Parkmuseums „Russland – meine Geschichte“.
Alle Informationen werden elektronisch über Tablets, Projektoren, Collagen, Leuchtkästen, Touch-Tables und Bildschirme sowie Kinos übermittelt.
Und digitale Rekonstruktionen, Animationen, Video-Infografiken und 3D-Modellierung schaffen visuelle Effekte für Multimedia-Ausstellungen.
In der ersten Halle widmet sich eine Multimedia-Ausstellung der Ära der Rurik-Dynastie (862 - 1598). Ein „lebendes“ Buch im A3-Format mit bewegten Bildern und scheinbar aus dem Nichts erscheinenden Buchstaben sowie Projektionen und Hologrammen erzählt von antiken Städten, der Taufe der Rus, der Abhängigkeit vom mongolischen Reich und dem Kampf gegen Eindringlinge. Wenig bekannte Informationen über die Zeit der mongolischen Invasion werden ebenfalls gegeben, Geheimnisse und Geschichten von alten Schlachten und Handelsrouten werden enthüllt.
Die erstellte Schlacht, die Installation und Video-Mapping verwendet, bietet die Möglichkeit, mit eigenen Augen zu sehen, was während der Schlacht passiert ist.
Die Ausstellung im zweiten Saal ist der Herrschaft der sieben Romanows (1613-1917) gewidmet. Die Breitbildleinwand informiert über die Entwicklung des Fernen Ostens und Sibiriens, den Sieg über Napoleon, die Abschaffung der Leibeigenschaft sowie die Entwicklung von Kultur, Wissenschaft und Technik.
Auf dem Boden ist ein Feuer zu sehen, das mit 2D- und 3D-Installationen erstellt wurde und nur schwer von einem echten zu unterscheiden ist.
In der dritten Halle befindet sich eine Ausstellung "Von großen Umwälzungen im Großen Sieg (1917 - 1945)"
Die Ausstellung behandelt die Ereignisse von 2 Weltkriegen, 3 Revolutionen. Er wird über Repressionen und soziale Experimente sowie über die Entwicklung von Wissenschaft, Bildung und Industrie berichten.
Die Präsentation der Informationen erfolgt über eine 100 Meter lange Multimediainstallation, ein berührungsloses Steuerungssystem, 3D und ein Multimediabuch.
In der 4. Halle gibt es eine Ausstellung „Russland – meine Geschichte (1945 – 2016)“ Mittels dynamischem und statischem Videomapping, interaktiven Tabellen und Gestensteuerung wird über die Zeit der UdSSR und ihren Zusammenbruch sowie die Entwicklung informiert des Landes in den Folgejahren.
Ort: | |
Dauerausstellung | Rote Allee, 5 |
Ausstellungshallen | Swerdlow-Straße, 10 |
Zeitplan: | |
Dauerausstellung | von Dienstag bis Freitag - von 10:00 bis 18:00 Uhr |
Samstag, Sonntag - von 12:00 bis 20:00 Uhr | |
Ausstellungshallen | Dienstag, Mittwoch, Freitag bis Sonntag - von 12:00 bis 20:00 Uhr |
Donnerstag - von 12:00 bis 21:00 Uhr | |
Telefonnummern | ☎ 7 383 223 53 31 |
☎ 7 383 222 22 67 | |
Offiziellen Website | https://www.nsartmuseum.ru/ |
Gründungsjahr | 1957 |
Ticketpreis (in Rubel) | |
Dauerausstellung: | |
Erwachsene | 150 |
Studenten, Schüler | 75 |
Kinder unter 7 Jahren | 30 |
Ausstellungsprojekte: | |
Erwachsene | 50 |
Studenten, Rentner | 25 |
Kinder unter 18 | 10 |
Ausstellungsräume: | |
Erwachsene | 300 |
Studenten und Rentner | 150 |
Kinder unter 18 | 75 |
1957 wurde auf Anordnung des Ministerrates eine Kunsthalle genehmigt, die 2004 in ein Museum umgewandelt wurde.
Das Museum befindet sich in einem Gebäude, das unter Denkmalschutz steht - dem ehemaligen Sibrevkom.
Aus den gestifteten Exponaten entstand die Museumssammlung:
Derzeit umfasst der Museumsfonds mehr als 11.000 Ausstellungen, darunter Skulpturen, Werke der westlichen und russischen Malerei, Kunsthandwerk und Grafik.
Der Hauptteil der Sammlung des Museums besteht aus altrussischer Kunst - Ikonen. Es gibt mehr als 500 von ihnen.Sammlungen von Ikonen wurden von Einzelpersonen gekauft oder vom Kulturministerium der Russischen Föderation erhalten.
Unter der Sammlung sind hervorzuheben:
Die Sammlung ausländischer dekorativer und angewandter Kunst, Stiche und Gemälde aus aller Welt umfasst Werke von Meistern des 16. bis 19. Jahrhunderts aus Italien, Holland, Frankreich und Deutschland.
Hervorzuheben sind Werke wie „Madonna“, „Rialtobrücke in der Nähe des Palazzo dei Camerlangi“, „Tanz um das goldene Kalb“, „Römischer Tempel und Berninis Kolonnade“ und „Walking in the Street“.
Der Höhepunkt der Sammlung ist ein einzigartiges bekanntes Exponat aus dem 20. Jahrhundert – „Selbstbildnis“, gemalt vom Grafiker Horst Janssen.
Die russische Kunst des 18.-19. Jahrhunderts wird durch Gemälde von D.G. Levitsky, V.L. Borovikovsky, A.B. Kurakina, V. Ya. Rodcheva, V.A. Tropinin und andere Autoren.
Unter den Ausstellungen russischer Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts kann man hervorheben:
Unter den Werken der russischen Kunst des späten 20. bis frühen 21. Jahrhunderts und der Kunst der Sowjetzeit ist Folgendes hervorzuheben:
Gemälde der Nachkriegszeit:
Neben Dauerausstellungen veranstaltet das Museum Wechselausstellungen, Wettbewerbe, Vorträge, Konferenzen und Seminare.
Adresse | Voentorgovskaya-Straße, 4 |
Arbeitszeit | von 11:00 bis 19:00 Uhr |
Telefone für Informationen | ☎ 8 913 712 37 09 |
☎ 7 383 363 03 29 | |
Ticketpreise (in Rubel) | |
Tickets für Halle 1: | |
Erwachsene | 400 |
für Kinder unter 14 Jahren, Rentner und Studenten | 250 |
Tickets für Halle 2: | |
Erwachsene | 450 |
für Kinder unter 14 Jahren, Rentner und Studenten | 300 |
Erwachsenenticket für die Hallen 1 und 2, mit/ohne Exkursion | 1000/800 |
ermäßigter Eintritt in die Hallen 1 und 2, mit/ohne Exkursion | 700/500 |
Offiziellen Website | https://musei-death.ru/ |
Gründungstag | 2012 |
Das einzige Totenmuseum, nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Land, steht auf der UNESCO-Liste.
Das schockierende, aber auch faszinierende Konzept des Museums offenbart einerseits die andere Seite des Todes – die Schönheit und Eleganz der Bestattungskultur.
Das Museum enthält mehr als 30.000 Exponate des 19. bis frühen 20. Jahrhunderts.
Der Rundgang beginnt mit einem kleinen Raum, dessen Wände mit Heiligengesichtern geschmückt sind und auf dem Boden Skulpturen, Grabsteine, Kreuze, Schlitten für den Transport der Verstorbenen, Pantoffeln und andere Gegenstände aufgestellt sind. Der Führer wird Sie ausführlich über die Bestattungstraditionen und die Verwendung aller ausgestellten Gegenstände informieren.
Der große Saal ist in viele thematische Ausstellungen unterteilt.
Die erste Ausstellung sind die englischen Bestattungstraditionen des 19.-20. Jahrhunderts. Die Ausstellung zeigt eine Trauerzeremonie mit weiblichen Schaufensterpuppen in Trauerkleidung, die sich von dem Verstorbenen verabschieden.
Die zweite Ausstellung erzählt von der Einbalsamierung. Hier sieht man die Schaufensterpuppe eines Arztes, der über dem Leichnam des Verstorbenen sitzt. Es gibt auch viele Werkzeuge, Krüge, ein Krug für die Waschung und 2 echte Schädel.
Die dritte Exposition stellt ein Bestattungsunternehmen vor.
Die vierte Exposition ist ein Atelier für die Anfertigung von Trauerkleidung. Hier sind die Maschine, das Bügeleisen und andere notwendige Details.
Die nächste Ausstellung ist "Postmorter". Seit dem 19. Jahrhundert erfreut sich dieses ungewöhnliche Genre der Fotografie – die Fotografie mit Toten – großer Beliebtheit. Der Verstorbene wurde in sitzender oder sogar stehender Position zu den Angehörigen gebracht. Danach bearbeiteten die Künstler das Foto und gaben dem Verstorbenen das Aussehen einer lebenden Person.
Die Ausstellung präsentiert ein Fotostudio mit Beispielen solcher Fotografien und Schaufensterpuppen.
Als nächstes können Sie sehen:
In Nowosibirsk gibt es viele würdige Museen zu verschiedenen Themen, die Sie unbedingt besuchen sollten.
Die Übersicht präsentierte die meistbesuchten Museen, die einen besonderen Eindruck auf die Einwohner der Stadt und Touristen machten.