Olympus OM-D E-M10 Mark III Digitalkamera Test

Die Kamera verwendet einen Live MOS 4/3" Four Thirds C-MOS-Sensor mit einer Auflösung von 16,1 Megapixeln und einen TruePic VIII-Prozessor mit acht Kernen. Videoaufnahmen sind in 4K 30/25/24p, sowie Full HD 60/50/30/25/24p möglich. Der Lichtempfindlichkeitsbereich reicht von ISO bis ISO 25600. Die Kamera ist mit einem fünfachsigen Bildstabilisierungssystem und einem kontrastreichen Autofokus ausgestattet, der über 121 (11x11) Zonen verfügt.

Technische Hauptmerkmale

Bildschirm mit einer Diagonale von 3 Zoll und einer Auflösung von 1,04 Megapixel. Das Display dreht sich um bis zu 100 Grad und um bis zu 45 Grad nach unten, was ein komfortables Arbeiten mit der Kamera gewährleistet. Dank des Touchscreens ist die Steuerung des Geräts nicht schwer und unterscheidet sich kaum von einem Smartphone: Fokussieren, Zoomen, Scrollen durch das Filmmaterial. Die Kamera ist mit einem elektronischen Sucher mit einer Auflösung von 2,36 Megapixeln ausgestattet, auf dem auch alle Informationen vom Bildschirm dupliziert werden.

Über dem Objektiv befindet sich ein eingebauter Blitz, der manuell angehoben und abgesenkt wird.Die Hauptbedienelemente befinden sich rechts auf der Oberseite des Geräts, links gibt es nur den Power-Hebel und den Kontextmenü-Button. Auf der rechten Seite des Gehäuses, unter der Abdeckung, befinden sich Micro-HDMI- und Micro-USB-Anschlüsse, Kopfhörerausgänge und ein externes Mikrofon sind nicht vorgesehen.

Vorteile und Nachteile

• Hohe Bildqualität bis ISO 3200;
• Schönes Design, zwei Farben;
• Ergonomisches, leichtes und kompaktes Gehäuse;
• Touchscreen-Steuerung;
• Fünf-Achsen-Stabilisierungssystem;
• Unterstützung für SDHC UHS-II-Speicherkarten;
• Wechseloptik.

• Nicht das perfekte Kontrast-Autofokussystem;
• Bei Serienaufnahmen wird nur auf das erste Bild fokussiert;
• Es gibt keinen Mikrofoneingang.

Bewertungen