Im Zeitalter digitaler Technologien, in denen sich immer mehr Lebensbereiche in die Virtualität verlagern und das digitale Format zur Speicherung von Dateien längst alltäglich geworden ist, wird ein Computer zur absolut notwendigen Anschaffung. Und da ein Desktop-PC „etwas unbequem“ zu transportieren ist, bekommen Studenten und Mitarbeiter der digitalen Industrie Laptops für die Arbeit. Oft brauchen sie nicht viel: eine Präsentation zeigen, Zeichnungen zeigen, ein Dokument drucken und vielleicht ein paar einfache Arbeiten mit Grafiken.
Und der Markt für Computergeräte bietet eine riesige Auswahl an solchen Arbeitsmaschinen. Von kostengünstigen Schreibmaschinen- und digitalen Speichermodellen bis hin zu Premium-Arbeitsmodellen mit elegantem Design, hochwertigen Materialien, guter Ergonomie und hoher Leistung.
In diesem Artikel werden wir uns die besten Vertreter verschiedener Klassen von Arbeitslaptops ansehen, damit Sie sich im Preis orientieren und das Modell auswählen können, das am besten zu Ihnen passt.
Inhalt
Da Arbeitslaptops in der Regel keine hohe Leistung erfordern, ist der Preis dafür in der Regel niedrig. Der Markt für günstige Laptops quillt förmlich über mit diversen Modellen.Hier werden wir die erfolgreichsten von ihnen analysieren.
Der erste auf unserer Liste preisgünstiger Laptops wurde von vielen Benutzern für sein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt. 2014 auf den Markt gebracht, ist es bis heute aktuell.
Hauptmerkmale | Acer Aspire V3-571G |
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Zentralprozessor | Intel Core i5 3230M 2 Kerne 2,6 GHz |
Anzeige | 15,6", 1920 x 1080, 16:9, 141 PPI, IPS |
Grafikkarte | Diskret: nVidia GeForce GT 730M 2 GB DDR3; Integrierte Intel HD 4000 |
RAM | 6 GB DDR3 1333 MHz |
Anschlüsse | USB 2.0-Anschlüsse x2; USB 3.0-Anschlüsse x2; Videoschnittstellen HDMI, VGA (D-Sub); Audioschnittstellen: 3,5-mm-Klinke (Mic), 3,5-mm-Klinke (Audio/Kopfhörer) |
Kabellose Verbindung | WLAN 802.11b/g/n 1000 Mbit/s; Bluetooth |
Maße | 253 x 381 x 33 mm |
Das Gewicht | 2,6 kg |
Batterie | 4400 mAh Li-Ion |
Speichermedium | Festplatte 750 GB |
Fingerabdruck-Scanner | Nein |
Eingebaute Webcam | Es gibt |
Vorinstalliertes Betriebssystem | Windows 8 |
Es ähnelt im Design dem Premium-Laptop Ethos, aber während das Ethos aus Aluminium gefertigt wurde, besteht das Acer Aspire vollständig aus Kunststoff.
Dadurch biegt sich der Bildschirm etwas nach innen, ist aber ansonsten hochwertig verarbeitet.
Der Kunststoff, aus dem der Deckel und die Tastatur bestehen, ist in glänzendem Stil gefertigt, was den Computer schön und ansehnlich aussehen lässt. Dieses Design hat zwar eine nicht sehr angenehme Eigenschaft: Es wird schnell schmutzig und zerkratzt, aber bei sorgfältiger Arbeit kann dies vermieden werden.
Das Unterteil mit der Tastatur, es sitzt sicher, keine einzige Taste wackelt, beim Drücken der Tasten verbiegen sie sich nicht und machen keine Geräusche, alles ist perfekt zusammengebaut.
Das Touchpad befindet sich in einer kleinen Aussparung unter der Leertaste. Es ist rutschig genug, dass eine Hand bequem darüber gleiten kann. Die Tasten auf dem Touchpad sind etwas schmaler als die Standardtasten, aber nicht so sehr, dass man sich separat daran gewöhnen muss.
Das 15,6 Zoll große Display kann mit einer vollwertigen IPS-Matrix mit einer FullHD-Auflösung von 1920×1080 und einer sehr hohen Helligkeit von 310 cd/m² gefallen2 und ein Kontrastverhältnis von 947:1.
Der Intel Core i5-3230M Prozessor der dritten Generation ist derzeit noch relevant, insbesondere wenn es um die Bewältigung alltäglicher Aufgaben geht. Obwohl der Prozessor Dual-Core ist, kann er dank HyperThreading-Technologie vier Informationsströme gleichzeitig verarbeiten, und die TurboBoost-Technologie kann die Taktrate bei Bedarf von 2,6 GHz auf 3,2 GHz erhöhen.
An Bord des Geräts befindet sich eine diskrete Grafikkarte NVIDIA GeForce GT 730M, die einst hervorragende Ergebnisse zeigte und in fast allen Spielen von 2013-14 hohe FPS lieferte. Es kann weiterhin für Spiele verwendet werden. Die Einstellungen müssen allerdings auf Mittel/Niedrig herausgeschraubt werden, aber es geht.
Es ist auch perfekt für die Arbeit in Audio-/Video-/Foto-Editoren. Es reicht für fast alle Arbeiten mit Grafiken.
Das Kühlsystem funktioniert super. Die Temperatur des Gehäuses stieg während der Tests bei maximaler Belastung nicht über 50 Grad.
Auch beim Arbeitsspeicher beklagen wir uns nicht, denn der Hersteller stopft 6 GB DDR3-RAM und 750 GB interne HDD hinein. Diese Indikatoren können bei Bedarf verbessert werden.
Dieser Laptop erwies sich als so erfolgreich, dass er auch heute noch sicher verwendet werden kann. Sie können die neuen Spiele von 2025 nicht mehr darauf spielen, aber alle funktionierenden Programme werden mit einem Paukenschlag funktionieren, einschließlich Photoshop, Sony Vegas und anderen Editoren.
Wer ständig unterwegs ist und sich nicht von der Arbeit lösen möchte, für den ist ein kleiner kompakter Laptop unverzichtbar. Und wenn er gleichzeitig noch gute Eigenschaften hat, dann in der Regel ausgezeichnet.
Lenovo E31-80 ist einer davon.
Hauptmerkmale | Lenovo E31-80 |
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Zentralprozessor | Intel Pentium Dual Core 4405U (Skylake) 2,1 GHz 2 Kerne |
Anzeige | 13,3" TN (LED) Matt 1366x768 WXGA |
Grafikkarte | Intel HD-Grafik 520 |
RAM | 8 GB/16 GB DDR4 2400 MHz |
Anschlüsse | 2 x USB 3.0, Kensington-Sicherheit, Line-Out, Mic-In, HDMI, VGA |
Kabellose Verbindung | Bluetooth 4.0, WLAN (802.11 b/g/n/ac) |
Maße | 323 x 230 x 220 mm |
Das Gewicht | 1,6 kg |
Batterie | Lithium-Ionen, Kapazität - 4400 mAh |
Speichermedium | 500-GB-Festplatte (5400 U/min) |
Klang | Intel High-Definition-Audio |
Fingerabdruck-Scanner | Es gibt |
Eingebaute Webcam | Es gibt |
Vorinstalliertes Betriebssystem | MS-Windows 10 Home (64 Bit) |
Es hat ein schönes und komfortables Kunststoffgehäuse mit mattem Finish. Es rutscht nicht in den Händen und sieht recht elegant aus. Abgerundete Kanten sorgen für noch mehr Eleganz. Der Kunststoff selbst ist langlebig und hochwertig. Der Bildschirm biegt sich beim Drücken der Abdeckung nicht nach innen und es bleiben keine Spuren auf dem Monitor zurück.
Die Tastatur ist leicht in das Gehäuse eingelassen, was die Bedienung recht komfortabel macht. Die Tasten sind ziemlich laut und haben einen kurzen Hub, aber das Substrat darunter gibt dank der hochwertigen Montage und Materialien nicht nach.
Insgesamt ist die Tastatur komfortabel und hinterlässt einen positiven Eindruck.
Auch das Touchpad fühlt sich mit leicht rauer Oberfläche und hoher Empfindlichkeit angenehm an, auch hier gibt es nichts zu bemängeln.
Der Laptop positioniert sich als Budget-Option für das Business-Segment. Auch das Design ist angemessen. Alles ist in einem strengen schwarzen Stil gehalten. Fehlt nur noch der ThinkPad-Schriftzug auf dem Deckel.
Für noch mehr Ähnlichkeit hat der Laptop als Bonus auch einen Fingerabdruckscanner. Und es funktioniert sogar, wenn auch mit einer leichten Verzögerung.
Aber das Display hier ist eindeutig nicht aus dem Business-Segment. Ein 13,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten hat eine TN-Matrix mit allen Konsequenzen. Irgendwie: kleine Blickwinkel und schlechte Farbwiedergabe. Der Helligkeitsspielraum ist sehr klein - nur 222,4 cd / m2. Auch der Kontrast ist nicht ermutigend - 433:1.
Was überhaupt nicht glücklich ist, ist, dass die Helligkeit im Freien bei Tageslicht möglicherweise nicht ausreicht. Dank der matten Oberfläche blendet es aber nicht.
Verantwortlich für die Leistung ist ein Dual-Core Intel Pentium 4405U Prozessor mit einer Taktrate von 2,1 GHz, der 2015 veröffentlicht wurde, aber immer noch recht gut seine Arbeit verrichtet.
Natürlich nur, wenn es nicht zu kompliziert ist. Es ist nicht für schwere Aufgaben gedacht. Arbeiten Sie in Office-Anwendungen und führen Sie einfache Multimedia-Aufgaben aus. Das ist praktisch alles, was Sie von ihm verlangen können.
Für die Grafik ist die integrierte Intel HD Graphics 510 zuständig. Nicht sehr erfolgreiche Antworten, ist es wert zu sagen.Sie können Spiele sofort vergessen, aber es wird mit einfachen Multimedia-Aufgaben und einfachen Grafiken fertig.
RAM kann nach dem DDR3L-Standard zwischen 4 und 8 GB groß sein. Der eingebaute Speicher ist auf einem 128 GB großen SSD-Laufwerk gespeichert, was zweifellos erfreulich ist.
Aber Autonomie erfreut. Bei aktivem WLAN und mittlerer Last hält der Akku rund 7 Stunden durch. Ein sehr gutes Ergebnis, das es ermöglicht, den Laptop lange Zeit nicht mit dem Netzwerk zu verbinden.
Fazit: Der Laptop ist interessant und mehrdeutig geworden. Es hat einen ziemlich schwachen Prozessor und eine Grafikkarte, aber es reicht für die Arbeit aus, und mit 7 Stunden Akkulaufzeit können Sie ruhig Ihren Geschäften nachgehen, fast ohne sich Gedanken über das Aufladen machen zu müssen.
Die Tastatur ist komfortabel, aber der Bildschirm ist nicht sehr. Ihm fehlt es eindeutig an Helligkeit. Trotzdem wird es für diejenigen, die oft auf Geschäftsreisen fahren, eine großartige Anschaffung sein.
Mittelklasse-Laptops bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dieses Gerät ist einer der leistungsstärksten Budgetcomputer, aber um solche Kosten aufrechtzuerhalten, müssen Sie bestimmte Opfer bringen. Allerdings das Wichtigste zuerst.
Hauptmerkmale | Dell Inspiron 5570 |
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Zentralprozessor | Core i7 8550U Quad-Core 1,8 GHz |
Anzeige | 15,6 TN+Film 1920x1080 Blendschutz |
Grafikkarte | Diskrete AMD Radeon 530 4 GB |
RAM | 8 GB/16 GB DDR4 2400 MHz |
Anschlüsse | HDMI-Verbindungsports; USB 2.0x1; USB 3.1x2; USB Typ C x1. |
Kabellose Verbindung | Wi-Fi bis zu 54 Mbit/s (802.11b/g) bis zu 300 Mbit/s (802.11n) über 1 Gbit/s (802.11ac) Bluetooth |
Maße | 380 x 258 x 22,7 mm |
Das Gewicht | 2,33 kg |
Batterie | 42 Wh |
Speichermedium | 128 GB SSD oder 500 GB HDD |
Klang | Intel High-Definition-Audio |
Fingerabdruck-Scanner | Nein |
Eingebaute Webcam | Es gibt |
Vorinstalliertes Betriebssystem | Windows 10 Home |
Das Gehäusedesign ist typisch für DELL-Laptops. Schön zu sehen der blaue matte Deckel mit dem Firmenlogo. Es ist noch schöner zu berühren. Der gesamte Laptop besteht aus Kunststoff. Guter Kunststoff und gut verarbeitet, obwohl der Deckel und die Tastatur bei starkem Druck etwas gequetscht werden.
Wenn wir uns nicht auf den Deckel beschränken und den Laptop öffnen, sehen wir einen Bildschirm mit breiten Kunststoffrahmen, ein Touchpad und eine Inseltastatur.
Die Tastatur ist komfortabel mit leisem, klarem und tiefem Tastenhub. Es gibt einen zusätzlichen Digitalblock und sogar eine zweistufige Hintergrundbeleuchtung. Die Tasten haben einen Abstand von 3 mm und stören nicht.
Das Touchpad ist klein mit einer physischen Taste an der Unterseite, die auf Links- und Rechtsklicks reagiert. Die Stelle der Teilung der linken und rechten Seite ist durch eine Linie angegeben. Das Touchpad ist etwas rau, aber es stört nicht und erfüllt seine Aufgabe einwandfrei.
Verantwortlich für die Leistung ist ein leistungsstarker Quad-Core-Prozessor Intel Core i7 8550U mit einer Frequenz von 1,8 GHz, wodurch er nicht nur für die Arbeit, sondern auch für Spiele geeignet ist.
Sie müssen jedoch mit mittleren oder minimalen Einstellungen gespielt werden, da die Grafikkarte eher schwach ist.Hier steckt eine AMD Radeon 530, und selbst trotz der 4 GByte Videospeicher nach GDDR5-Standard sind Spiele darauf schwierig. Dies reicht jedoch aus, wenn Sie mit Video- oder Fotoeditoren arbeiten
Die Leistung ist zwar immer noch hoch, dank 8 GB RAM, dessen Größe auf 16 GB erhöht werden kann. Es gibt auch Modelle mit SSD-Laufwerken.
Aber der schwächste Punkt dieses Modells ist das Display. Es hat eine TN-Matrix mit einer Auflösung von 1920x1080. Die Matrix selbst ist von schrecklicher Qualität mit einem sehr geringen Helligkeitsspielraum, der selbst in einem Raum mit offenem Fenster kaum ausreicht.
Kleine Blickwinkel verstärken den negativen Eindruck. Bei Betrachtung von unten verdunkelt sich der Bildschirm, bei Betrachtung von oben verschwimmen die Farben und werden weißer. Die Hintergrundbeleuchtung ist recht gleichmäßig, aber vor dem Hintergrund von allem anderen geht dieses Plus irgendwie verloren.
Aber es ist sofort klar, was die Entwickler gespart haben, indem sie einen so niedrigen Preis für den i7 festgelegt haben.
Die Autonomie dieser Maschine ist durchschnittlich. Beim Anschauen von Videos und Surfen im Internet reicht die Ladung für 4-5 Stunden. Bei Volllast - für 1 Stunde 20 Minuten. Nun, wenn Sie nur bei minimaler Helligkeit etwas vom Bildschirm lesen, hält die Ladung 10 Stunden.
Es ist schwierig, etwas eindeutiges über dieses Modell zu sagen. Zweifellos hat es eine hohe Leistung und Geschwindigkeit, aber der Bildschirm kann die Freude am Arbeiten verderben. Trotzdem ist bis auf den Bildschirm alles auf recht hohem Niveau gefertigt.Wer also kein zwingendes Bedürfnis nach bezaubernden Farben auf dem Bildschirm hat, der kann zu diesem Laptop greifen.
Hauptmerkmale | Xiaomi Mi Notebook Pro |
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Zentralprozessor | 4 Kerne Intel Core i5-8250U, bis zu 3,4 GHz |
Anzeige | TFT-IPS, 15,6 Zoll, 1920 x 1080, 141 ppi |
Grafikkarte | Intel UHD-Grafik 620; NVIDIA GeForce MX150 |
RAM | 8GB |
Anschlüsse | 2x USB Typ C; 2x USB 3.0;HDMI; 3,5-mm-Audioausgang, SD-Kartenleser |
Kabellose Verbindung | WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.1 |
Maße | 360 x 244 x 15 mm |
Das Gewicht | 2 kg |
Batterie | 60 Wh |
Speichermedium | 256 GB freier M.2-Steckplatz |
Klang | Intel High-Definition-Audio |
Fingerabdruck-Scanner | Es gibt |
Eingebaute Webcam | 1MP |
Vorinstalliertes Betriebssystem | Windows 10 (China) |
Dieser Laptop ist ein hervorragendes Beispiel für die Ausgewogenheit zwischen allen Parametern. Anders als beim Vorgängermodell der Mittelklasse gibt es keine solche Schieflage zwischen den Kennlinien. Der Preis ist jedoch fast eineinhalb Mal höher. Lass uns genauer hinschauen.
Das Gehäuse ist in einer strengen grauen Farbe komplett aus Metall gefertigt. Der Deckel ist absolut sauber, es befinden sich keine Symbole oder Logos darauf.
Schwarze Inseltastatur mit mittlerem Tastenhub. Tasten werden einfach und bequem gedrückt. Es gibt Tasten wie Home, End, Page Up und Page Down. Der Power-Button befindet sich in der oberen rechten Ecke, was ein versehentliches Drücken nicht ausschließt.
Die Tastatur hat eine gute Hintergrundbeleuchtung, die den Benutzer im Dunkeln nicht blendet, aber alle Tasten gut sichtbar sind.
Das Problem kann das Fehlen eines russischen Layouts auf der Tastatur sein.
Das Touchpad hier ist einfach großartig. Es unterstützt alle Arten von Gesten, die für Windows Standard sind, und führt alle Funktionen brillant aus, ohne dass eine Maus angeschlossen werden muss.
Der auf dem Touchpad befindliche Fingerabdruckscanner arbeitet klar und in Sekundenbruchteilen.
Das Display mit einer Diagonale von 15,6 Zoll mit einer IPS-Matrix hat eine Auflösung von FullHD 1920x1080 Pixel. Und dank der schmalen Einfassungen wirkt es noch breiter.
Die Bildqualität ist hervorragend, die Farben leuchtend und saftig, was sich in 94 % Abdeckung des RGB-Farbraums und 70 % des NTSC-Raums zeigt.
Der Bildschirm ist hochglänzend, was teilweise für eine solche Farbwiedergabe sorgt, Blendungen muss man aber in Kauf nehmen. Das Niveau der maximalen Helligkeit ist hoch, es reicht für ein angenehmes Arbeiten auf der Straße bei Tageslicht.
Verantwortlich für die Leistung ist der Intel Core i5 8250U Quad-Core-Prozessor der achten Generation mit einer maximalen Frequenz von 3,4 GHz.
Es gibt auch 8 GB DDR4-RAM mit einer Frequenz von 2400 MHz und eine 256-GB-SSD. Der eingebaute Speicher ist nicht zu viel, aber es gibt Platz für ein weiteres SSD-Laufwerk.
All dies zusammen bietet eine anständige Leistung und Geschwindigkeit.
Um mit Grafiken zu arbeiten, sind hier 2 Grafikkarten installiert: Integrierte Intel UHD Graphics 620 und diskrete NVIDIA GeForce MX150
In Spielen zeigt es akzeptable Ergebnisse:
Der Laptop ist mit einem 60-Wh-Akku ausgestattet, der es ermöglicht, 7 Stunden lang Filme in FullHD bei mittlerer Helligkeit anzusehen, und Sie haben etwas mehr als 5 Stunden Zeit, um mit einer vollen Akkuladung im Internet zu surfen.
Angesichts all dessen ist der Laptop einfach wunderbar geworden. Er hat keine offensichtlichen Schwächen. Tastatur, Bildschirm, Prozessor und alles andere auf hohem Niveau. Als „Macbook-Killer“ geschaffen, wird er es zwar nicht umbringen, aber durchaus mit dem Produkt von Apple konkurrieren können.
Hauptmerkmale | Lenovo Ideapad 320s 13 |
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Zentralprozessor | Intel Core i5-8250U 1600 MHz 4 Kerne |
Anzeige | 13,3" 1920 x 1080 Full HD LED IPS, glänzend |
Grafikkarte | Intel UHD-Grafik 620 |
RAM | 8 GB DDR4 2133 MHz |
Anschlüsse | USB 2.0, USB 3.0, USB Type-C, HDMI, SD-Kartenleser, kombinierte Audiobuchse |
Kabellose Verbindung | WLAN 802.11 b/g/n/ac, Bluetooth 4.1 |
Maße | 307,4 x 211 x 16,9 mm |
Das Gewicht | 1,2 kg |
Batterie | Li-Ion 4000 mAh |
Speichermedium | 256 GB SSD |
Klang | Dolby-Audio, 2 Lautsprecher |
Fingerabdruck-Scanner | Nein |
Eingebaute Webcam | 1MP |
Vorinstalliertes Betriebssystem | MS-Windows 10 Home (64 Bit) |
Wer einen leichten und kompakten Laptop möchte, findet auch in der mittleren Preisklasse gute Alternativen. Wie zum Beispiel das Lenovo IdeaPad 320s 13. Es hat in vielerlei Hinsicht eine hervorragende Leistung, einschließlich Leistung und Grafik. Schauen wir es uns genauer an
Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, der Deckel aus mattem Aluminium. Es ist in zwei Farben erhältlich: Grau und Gold.
Der Kunststoff ist langlebig und sammelt keine Fingerabdrücke. Der Laptop ist vom Design her einfach ein Beispiel für Kompaktheit, er ist so schön und ordentlich zusammengebaut, dass es unmöglich ist, ihn ohne Vergnügen anzusehen.
Die Abmessungen stimmen mit 307,4 x 211 x 16,9 mm recht gut mit der Bauform überein, und das Gewicht von 1,2 kg macht es fast schwerelos.
Die gleiche schöne und ordentliche Tastatur und das gleiche Touchpad.
Die Finger passen gut auf die abgerundeten Tasten mit gutem Spiel. Beim Drücken ist ein leichtes Geräusch zu hören, das jedoch ziemlich unbedeutend ist. Die Tasten sind gut beleuchtet. Jede Taste ist gleichmäßig beleuchtet. Das Licht ist weich und trifft die Augen nicht, während die Tasten im Dunkeln gut sichtbar sind.
Aufgrund der zu kompakten Größe des Laptops liegen die Tasten recht eng beieinander, die Wahrscheinlichkeit, die nächste Taste zu treffen, ist jedoch gering. Die Entscheidung, die Entf-Taste neben der Schaltfläche zum Herunterfahren zu platzieren, gibt zwar Anlass zur Sorge.
Die Tastaturrückseite ist strapazierfähig und verbiegt sich auch bei starkem Druck nicht.
Das Touchpad funktioniert sofort und unterstützt solche Scroll- und Zoomfunktionen. Es gibt keine physischen Tasten, Mausfunktionen werden durch Klicken auf die rechten und linken Sektoren unten ausgeführt.
Für die Leistung ist der energieeffiziente Quad-Core-Prozessor Intel Core i5-8250U Kaby Lake Refresh verantwortlich. Obwohl es sich um einen Core i5 mit acht Threads der neuen Generation handelt, steht der Buchstabe U für Ultra Low Voltage, was für seine Frequenz und Leistung im Allgemeinen schlecht ist. Seine Grundfrequenz beträgt übrigens nur 1,6 GHz, die dynamische Frequenz kann aber auf bis zu 3,4 GHz ansteigen.
Die Grafikkarte ist in Intel UHD Graphics 620 integriert. Für Spiele ist sie sehr schlecht konzipiert, aber für die Arbeit mit Grafiken geht es mit einem Paukenschlag. Sie können sogar Videos darauf rendern, obwohl es etwas länger dauern wird.
8 GB DDR4-2133 RAM sind in das Mainboard gelötet. Einen separaten Steckplatz für zusätzlichen Arbeitsspeicher gibt es nicht.
Zur Dateispeicherung steht eine 256 GB SSD zur Verfügung.
Alles zusammen gibt gute Leistung und Geschwindigkeit.
Das Display mit einer Diagonale von 13,3 Zoll und FullHD-Auflösung ist auf Basis einer IPS-Matrix aufgebaut. Es hat eine hohe Helligkeit von 300 cd/m². Die Farbwiedergabe entspricht, wenn auch leicht, nicht der Normskala, was aber durch Kalibrierung korrigiert wird. Sowohl der Kontrast als auch die Betrachtungswinkel sind hervorragend.
Beim Absenken der Helligkeit auf mittlere Werte ist ein leichtes Flimmern wahrnehmbar, dafür muss man aber schon sehr genau hinsehen und bewusst mit dem Bleistift vor dem Display schwenken.
Die Akkulaufzeit ist durchschnittlich. Der 36-Wh-Akku hält eine Ladung für etwa 5 Stunden, was für ein Ultrabook, das man normalerweise auf langen Reisen mitnimmt, nicht viel ist.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass Sie für einen solchen Preis nirgendwo eine solche Reihe von Eigenschaften finden werden. Der Hauptvorteil dieses Laptops ist sein Prozessor. Er macht seine Arbeit gut. Ansonsten gab es hier und da kleine Schönheitsfehler, als ob die Entwickler versuchten, den Preis nach und nach zu senken, was sich aber nicht sonderlich auf das Endergebnis auswirkt. Dieses Gerät ist immer noch eines der besten Mid-Budget-Ultrabooks.
Dieses Segment umfasst entweder leistungsstarke Gaming-Laptops, oder wenn wir von Laptops für Studium oder Arbeit sprechen, dann handelt es sich um Computer mit hoher Leistung und unübertroffener Verarbeitungsqualität.
Hauptmerkmale | Asus VivoBook Pro 15 N580GD |
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Zentralprozessor | Intel Core i5 8300H (Kaffeesee) 2,3 GHz; 4 Kerne |
Anzeige | 15,6" IPS (LED) Matt 1920 x 1080 Full HD |
Grafikkarte | NVIDIA GeForce® GTX 1050 4096 MB |
RAM | 8 GB DDR4-2400 MHz |
Anschlüsse | 2x USB 2.0, 1x USB 3.0, 1x USB Type-C, Kensington-Sicherheit, Line-out, Mic-in, HDMI |
Kabellose Verbindung | WLAN 802.11 b/g/n/ac, Bluetooth 4.1 |
Maße | 307,4 x 211 x 16,9 mm |
Das Gewicht | 1,2 kg |
Batterie | Lithium-Polymer, Kapazität - 3200 mAh |
Speichermedium | 1000 GB Festplatte (5400 U/min), 256 GB SSD, Speichertyp: HDD+SSD |
Klang | Dolby-Audio, 2 Lautsprecher |
Fingerabdruck-Scanner | Es gibt |
Eingebaute Webcam | 1MP |
Vorinstalliertes Betriebssystem | MS-Windows 10 Home (64 Bit) |
Dieses Modell von Asus wird Künstler und Designer ansprechen, die einen hochauflösenden Bildschirm, hohe Leistung und eine gute Grafikkarte benötigen, aber es hat auch andere Vorteile.
Die Preise in dieser Linie reichen von fast 50.000 bis 80.000 mit einem 4K-Display und Win 10 Pro. Indem Sie das vorinstallierte Windows aufgeben, können Sie bereits 10.000 abwerfen, aber wir werden später darauf zurückkommen.
Dieses Gerät besteht aus Aluminium, mit Ausnahme des Kunststoffrahmens um das Display. Der Deckel ist gut poliert, schon glänzend. Es bleiben keine Fingerabdrücke zurück, der Laptop ist perfekt zusammengebaut und erfreut das Auge mit seiner Optik, was bei solchen Preisschildern grundsätzlich logisch ist. Allerdings gibt der Deckel in der Mitte etwas nach, was die Anzeige aber in keinster Weise beeinträchtigt.
Der untere Teil ist ebenfalls aus Aluminium und hat eine der schönsten und gepflegtesten Tastaturen darauf. Die Tasten haben einen tiefen Hub, sie werden angenehm gedrückt, obwohl die Aluminiumoberfläche bei starkem Druck etwas nachgibt.
Es gibt auch eine weiße LED-Hintergrundbeleuchtung.
Das Touchpad ist groß ohne physische Tasten, funktioniert gut und einwandfrei. Es hat auch einen Fingerabdrucksensor in der oberen rechten Ecke.
Beim Arbeiten unter starker Belastung erwärmt sich der Arbeitsbereich merklich. Bis zu 45 Grad in der Mitte
Die Top-Konfiguration verfügt über einen Intel Core i5 8300H (Coffee Lake) 2,3-GHz-Prozessor.
Die Grafikkarte ist eine GTX 1050 mit 4 GB VRAM.
Als Arbeitsspeicher sind hier 16 GB DDR4 RAM verbaut, die auf bis zu 32 aufstockbar sind, sowie eine 256 GB SSD nebst 1 TB Festplatte.
Auf so einem Laptop kann man natürlich relativ ruhig zocken. Nur hier ist es besser, die Auflösung auf FullHD einzustellen, da Spiele in einer 4K-Grafikkarte schlecht werden.Ja, und für einen solchen Betrag können Sie ein speziell für Spiele geschärftes Modell kaufen.
Für diejenigen, die sich mit Videorendering befassen, Designer, Künstler und andere Fachleute, denen die höchstmögliche Bildqualität am Herzen liegt. Ein 4K-Display in Verbindung mit einem Intel Core i5 8300H-Prozessor ist perfekt für solche Aufgaben.
Mehr zum Bildschirm: IPS-Matrix mit einer Auflösung von 4K und einem matten Finish mit einer Diagonale von 15,6 Zoll. Ein sehr gutes Display, aber nicht die größte Schöpfung der Display-Kunst. In solchen Preisklassen sind die Kriterien zur Bestimmung der Qualität eines Displays recht hoch. Und von ihnen geleitet, kann der Bildschirm 4 von 5 stellen.
Für den autarken Betrieb sorgt ein 47-Wh-Akku. Das reicht für durchschnittlich 3 Stunden Filme schauen in 4K. Nicht besonders hohe Autonomie im Allgemeinen.
Trotz der hohen Kosten in der maximalen Konfiguration finden Sie selbst für 56.000 eine Version dieser ASUS-Laptop-Reihe nach Ihrem Geschmack.Es wird immer noch eine hohe Leistung und ein gutes Display geben, wenn auch nicht 4K. Darüber hinaus sind Design und Zuverlässigkeit auch Stärken dieses Laptops. Wenn Sie also von etwas aus der Beschreibung begeistert sind, nehmen Sie es, Sie werden es nicht bereuen.
Eine weitere großartige Option für Grafik-Lords ist das DELL XPS 13 9360 Ultrabook.
Hauptmerkmale | Dell XPS 13 9360 |
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Zentralprozessor | Intel Core i7-8550U, 4/8 Kerne/Threads, 1,8 (4,0) GHz, 15 W |
Anzeige | 13,3 Zoll, 1920 × 1080 IPS-Touch 13,3 Zoll, 3840 × 2160 IPS-Touch |
Grafikkarte | Intel HD-Grafik 620 |
RAM | 8 oder 16 GB DDR3-2133 |
Anschlüsse | 2x Thunderbolt 3; 1 x USB 3.1 Typ-C; 1 x 3,5-mm-Kombi-Minibuchse |
Kabellose Verbindung | Killer Wireless-AC 1435, IEEE 802.11b/g/n/ac, 2,4 und 5 GHz, bis zu 867 Mbit/s, Bluetooth 4.1 |
Maße | 302 × 199 × 11,6 mm |
Das Gewicht | 1,2 kg |
Batterie | Lithium-Polymer, Kapazität - 3200 mAh |
Speichermedium | 128/256/512 GB, 1 TB SATA 6 Gb/s oder PCI Express x4 3.0 |
Fingerabdruck-Scanner | Es gibt |
Eingebaute Webcam | Es gibt |
Vorinstalliertes Betriebssystem | Windows 10 x64 Home |
Es hat ein strenges und elegantes Design. Es ist in zwei Farben erhältlich: Silber und Roségold. Der Zweite hingegen wirkt nicht mehr so streng und wirkt, um ehrlich zu sein, irgendwie protzig. Aber im Allgemeinen gefällt das Design.
Deckel und Unterseite des Notebooks bestehen aus gebürstetem Aluminium. Der Deckel ist mit dem DELL-Logo graviert. Der Rest besteht aus Kohlefaser, im Volksmund Carbon genannt und zusätzlich mit einer Schicht Soft-Touch-Kunststoff überzogen.
Dank dieser Materialwahl wiegt der Laptop nur 1,2 kg.
Obwohl die Tastatur dieses Geräts einfach hervorragend ist, gibt es ein paar kleinere Probleme. Die Eingabetaste ist klein und Sie werden sie zunächst vermissen, bis Sie sich daran gewöhnt haben. Es gibt auch kleine Pfeiltasten, aber das ist bei fast allen kompakten Modellen ein Problem.
Die Tastatur verfügt über eine zweistufige weiße Hintergrundbeleuchtung, damit Sie die Eingabetaste im Dunkeln bequemer verpassen)). Der Netzschalter verfügt über einen integrierten Fingerabdruckleser
Das Touchpad ist ebenfalls mit einer Soft-Touch-Beschichtung versehen und fühlt sich recht angenehm an. Zudem erkennt das Panel Gesten gut und reagiert auf Druck mit einem lauten Klicken.
Es gibt zwei Anzeigeoptionen:
Full HD (1920×1080) mit IPS-Matrix, matte Oberfläche und 1400:1 Kontrastverhältnis, 280 cd/m2 Helligkeit mit hervorragenden Betrachtungswinkeln. Auch die Farbwiedergabe ist auf Augenhöhe und die kleinen Rahmen, die den Bildschirm einrahmen, verbessern den optischen Eindruck enorm.
Für diejenigen, die besonders an der Bildqualität interessiert sind, gibt es eine Version des Sharp IGZO mit 4K-Auflösung (3200×1800). Dieser Bildschirm kostet eine Größenordnung teurer, es gibt Touch-Eingabe und eine glänzende Oberfläche, im Gegensatz zur Vorgängerversion.
Er hat erstaunliche Eigenschaften.
Neben hohen Details hat das QHD-Display eine sehr hohe Helligkeit und einen hohen Kontrast. Sie sind Tag und Nacht angenehm zu tragen. Und im Allgemeinen können Sie auch unter der sengenden Sonne mit ihm sitzen, alles wird deutlich sichtbar sein.
Die Farbwiedergabe der Matrix deckt 100 % des sRGB-Farbraums ab, während das Display perfekt kalibriert ist.
Kein PWM bei allen Helligkeitseinstellungen
Nur ein Wunder, keine Matrix, aber unserer Meinung nach lohnt sich QHD nur, wenn Sie sich professionell mit Grafik beschäftigen.
Wenn Sie jedoch viel Geld ausgeben möchten, um auf langen Reisen Filme in 4K zu sehen, und sich allgemein an der Schönheit des Bildschirms erfreuen, dann haben wir Ihnen nichts vorzuwerfen.
In der Maximalausstattung ist ein Quad-Core Intel Core i7 der achten Generation 8550U verbaut, für acht Threads, 1,8 (4,0) GHz, 15 W. Die Prozessorfrequenz liegt bei 4 GHz.Wenn alle Kerne voll ausgelastet sind, wird die Frequenz auf 1,8 GHz gehalten, aber es gibt einen Turbo-Boost-Modus. Und es funktioniert wirklich. Unter maximaler Last steigt die Frequenz von vier Kernen auf 2,2 GHz.
Zur Datenspeicherung ist hier je nach Modell ein Highspeed-SSD-Laufwerk mit 128/256/512 GB verbaut.
Der RAM-Speicher beträgt hier 8 bis 16 GB nach dem DDR3-2133-Standard.
In Anbetracht dessen können Sie sich keine Gedanken über die Geschwindigkeit dieses Modells machen, alles wird intelligent und ohne Verzögerungen funktionieren.
Der Laptop hat eine eingebaute Grafikkarte Intel HD Graphics 620. Für Spiele ist sie überhaupt nicht geeignet. Aber für die Arbeit mit Grafiken ist dies eine großartige Option. Es ist praktisch, Videos zu rendern, in Photoshop zu zeichnen und andere grafische Dinge darauf zu tun.
Und mit einem solchen Prozessor und auf einem QHD-Bildschirm ist es eine Freude, damit umzugehen.
Um sich dennoch nicht zu langweilen, kann man ab und zu „DOTA 2“ und „World of Tanks“ spielen, sogar die eingebaute Grafikkarte zieht diese Spiele.
Die Akkulaufzeit ist beeindruckend. Das XPS 13 kann beim Ansehen von Filmen oder Surfen im Internet bis zu 6 Stunden durchhalten. Wenn Sie die Helligkeit verringern, können Sie den Laptop noch ein paar Stunden verwenden.
Selbst in seinem Preissegment sticht dieses Gerät durch seine Leistung hervor und sein Bildschirm lässt die Konkurrenz weit hinter sich. Seine Schwächen verblassen vor dem Hintergrund einer beeindruckenden Leistung, aber auch sein Preis ist angemessen. Nun, deshalb ist es das Premium-Segment.
Es gibt jetzt eine riesige Anzahl von Laptops für die Arbeit auf dem Markt, viel mehr als hier vorgestellt. In unserem Test haben wir versucht, besonders interessante Modelle zu berücksichtigen. Im Laptop-Test von Lenovo haben wir noch ein paar mehr getestet.
Wählen Sie sorgfältig aus, bestimmen Sie genau die Eigenschaften, die Sie persönlich benötigen, und Sie werden genau das finden, was Sie brauchen. Ich hoffe, diese Bewertung war hilfreich für Sie. Alles Gute und viel Freude bei der Arbeit.